Nach 19 Jahren: Blizzard-Urgestein Jeff Kaplan geht! [World of Warcraft: Shadowlands]



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Kaplan war eine bedeutende Figur für die Entwicklung von WoW und Overwatch.

Quelle:
https://www.wowhead.com/news/former-wow-and-overwatch-game-director-jeff-kaplan-leaves-blizzard-entertainment-321959

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8 thoughts on “Nach 19 Jahren: Blizzard-Urgestein Jeff Kaplan geht! [World of Warcraft: Shadowlands]”

  1. Ich stimme dir zu, 20 Jahre sind eine lange Zeit in einem schnelllebigen Geschäft wie Spiele-Entwickler, Softwareproduzenten usw.
    Aus eigener Erfahrung – weil bisher schon zweimal mitgemacht – weiß ich, dass es nicht nur an der langen Zeit mit vielleicht ausgetretenen Pfaden liegt, sondern auch daran, dass man bestimmte Entscheidungen vielleicht nicht mehr in dem nötigen Umfang mittragen kann oder will.
    Ich hoffe, dass Blizzard und insbesondere WoW nicht gleich sterben wird :). Ich liebe WoW, spiele seit knapp 13 Jahren und entdecke trotzdem ( und weil ich mittlerweile nur noch an 1-2 Stunden am Tag am Keyboard sitze ) immer wieder Anspielungen auf Filme etc. wie z.B. im neuen Karazhan den kurzen Monolog von Khadgar: "ich spüre eine Präsenz, die ich schon lange nicht mehr……" 🙂
    Die Musik, die Story, die Atmosphäre – all das ist für mich einfach stimmig und fehlt mir bei anderen MMORPG`s.
    Danke für deinen Input, Geezax, und bleib uns noch lange erhalten!

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  2. Ich finde das Schwierig.
    An sich ist es nicht ungewöhnlich wenn Mitarbeiter eine Firma verlassen. Sie kommen und gehn wieder.

    Im Bezug auf Blizzard/Activision bekomme ich dann doch etwas Bauchschmerzen wenn ich manche Entwicklungen betrachte.

    Durch die ganzen Umstrukturierungen und auch Kündigungen der letzten Zeit wirft es auf die Spieleschmiede kein gutes Licht.

    Was das für die Spiele bedeutet wird man sehen müssen. Ein so großer Wechsel an Mitarbeiter kann Fluch oder Segen für die Spiele bedeuten.

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  3. Trotzdem solltest du kritisch bleiben und offen dafür, dass vielleicht auch diese Projekte sich verändern bzw. doch langsam über die Jahre beendet werden 😉

    Reply
  4. Ach, Blizzard geht doch schon seit Jahren "angeblich" vor die Hunde. Und WoW stirbt "angeblich" auch schon seit WotLK. Diese Unkenrufe wird es auch weiterhin geben.
    Zudem möchte man sich selbst vielleicht zurückziehen und jüngeren Leuten die Möglichkeit geben, sich bei Blizzard einzubringen. Personalumwälzungen gibt es immer wieder und gab es auch schon immer – auch bei Blizzard. Nur in den letzten Monaten häuft sich das ein bisschen bei WoW. Aber wie gesagt, es kann auch etwas positives sein, wenn andere Leute sich einbringen können. Ist wie mit den Cold Cases – manchmal bringt der Blick eines neuen Teams wieder frischen Wind. So ähnlich, so denke ich zumindest, kann es auch bei Blizzard bzw. WoW sein.
    Kaplan hat sich über die Jahre hinweg langsam aus WoW herausgezogen und hat sich Overwatch zugewandt. Bei WoW wird sich somit nicht viel ändern, zumindest vorerst nicht.
    So lange WoW noch Geld abwirft, wird das Spiel nicht "sterben".

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  5. Wie du schon gesagt hast, sind in den letzten Monaten diverse "alte" Hasen, die Blizzard und auch WoW in erheblichem Maße mitgeprägt haben, gegangen. Nun könnte man denken, dies läge an der neuen Firmenpolitik von Activision. Es kann aber auch ganz einfach so sein, dass man nach 20 Jahren gleiche Firma, teils gleiche Projekte, einfach keine Lust mehr hat. Irgendwann ist die Luft raus und sucht neue Herausforderungen. Ich hoffe für die restlichen Mitarbeiter von Blizzard, das Letzteres den Ausschlag gegeben hat. Und ich wünsche Jeff Kaplan alles Gute mit seinen neuen Aufgaben.

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